Parken beim Hessischen Rundfunk
Ich habe immer noch nicht begriffen, daß der Online-Routenplaner fürs Auto keinen exakten Fahrplan ausgibt, wie das bei der Bahn der Fall ist. Für das Interview mit Deutschlandradio Kultur fuhr ich am Freitag "pünktlich" los, das heißt, so, daß ich nach Ablauf der vom Routenplaner geschätzten Zeit vor dem Haus des Hessischen Rundfunks in Kassel vom Gaspedal gehen würde.
Dann kamen solche Sachen wie Baustellen auf der A7. Schweißausbrüche. LKW, die beim Überholen aneinander vorbeikrochen. Regen. 160 Kilometerstunden, wo nur 120 erlaubt waren – mein Versuch, die Verspätung aufzuholen. Endlich Kassel. Rote Ampeln in der Stadt. Ungeduldiges Lenkradtrommeln. Verwirrende Schilder. Das Haus des HR, aber kein Parkplatz. Parken im Halteverbot direkt vor der Schranke.
Eine Stimme aus der Gegensprechanlage: "Sie können hier nicht parken."
Meine verzweifelte Antwort: "Aber ich habe genau jetzt einen Termin im Studio!"
Das freundliche Angebot, für mich die Schranke zu öffnen. Parken auf dem HR-Gelände. Der Journalist schon vor dem Gebäude, Ausschau haltend nach mir. Uff.
Als ich das Auto kaufte, rechnete ich mit 50 Kilometern, die ich im Durchschnitt pro Woche fahren würde. Naiv, ich weiß. Es ist sieben Wochen her, und ich bin 6.500 Kilometer gefahren. Schade eigentlich, daß es da keine Rabatte gibt. Fuelcard 25, Fuelcard 50, oder so.
Zum Vergleich: Die Lizenzausgaben des "Kalligraphen", die ich für griechische Journalisten signiert habe, tuckern gerade im braunen UPS-Truck nach Athen. Das sind 2.500 Kilometer.
Beim Signieren kam übrigens endlich der Kleine-Mädchen-Glitzerstift zum Einsatz, den mir mal irgendwann irgendwer geschenkt hatte. Kedros Publishers hatte Autogrammkarten mitgeschickt, die ich zusätzlich zu den Büchern signieren sollte. Autogrammkarten mit schwarzem Hintergrund. Da fiel mir der Stift wieder ein. Er malt silberne Striche, die zwischen Grün, Rot und Blau die Farbe wechseln. Hoffe, das amüsiert die Griechen.
Dann kamen solche Sachen wie Baustellen auf der A7. Schweißausbrüche. LKW, die beim Überholen aneinander vorbeikrochen. Regen. 160 Kilometerstunden, wo nur 120 erlaubt waren – mein Versuch, die Verspätung aufzuholen. Endlich Kassel. Rote Ampeln in der Stadt. Ungeduldiges Lenkradtrommeln. Verwirrende Schilder. Das Haus des HR, aber kein Parkplatz. Parken im Halteverbot direkt vor der Schranke.
Eine Stimme aus der Gegensprechanlage: "Sie können hier nicht parken."
Meine verzweifelte Antwort: "Aber ich habe genau jetzt einen Termin im Studio!"
Das freundliche Angebot, für mich die Schranke zu öffnen. Parken auf dem HR-Gelände. Der Journalist schon vor dem Gebäude, Ausschau haltend nach mir. Uff.
Als ich das Auto kaufte, rechnete ich mit 50 Kilometern, die ich im Durchschnitt pro Woche fahren würde. Naiv, ich weiß. Es ist sieben Wochen her, und ich bin 6.500 Kilometer gefahren. Schade eigentlich, daß es da keine Rabatte gibt. Fuelcard 25, Fuelcard 50, oder so.
Zum Vergleich: Die Lizenzausgaben des "Kalligraphen", die ich für griechische Journalisten signiert habe, tuckern gerade im braunen UPS-Truck nach Athen. Das sind 2.500 Kilometer.
Beim Signieren kam übrigens endlich der Kleine-Mädchen-Glitzerstift zum Einsatz, den mir mal irgendwann irgendwer geschenkt hatte. Kedros Publishers hatte Autogrammkarten mitgeschickt, die ich zusätzlich zu den Büchern signieren sollte. Autogrammkarten mit schwarzem Hintergrund. Da fiel mir der Stift wieder ein. Er malt silberne Striche, die zwischen Grün, Rot und Blau die Farbe wechseln. Hoffe, das amüsiert die Griechen.
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